24 Stunden verrückt

Der Film wird von Studenten der Medienakademie WAM in Dortmund realisiert.
Regie: Philippe Windfuhr
Kamera: Shervin Heitmann
Licht und Schnitt: Niklas Michalik

Niemand mag es, wenn er in eine Schublade gesteckt und entsprechend behandelt wird. Doch im Fall von Jan hat dies dramatische Folgen: Er wird in eine Psychiatrie eingewiesen und niemand glaubt ihm, dass er gar nicht krank ist. 24 STUNDEN VERRÜCKT ist ein spannendes, humorvolles Drama über interessante Persönlichkeiten, geheime Pläne und Etikettierung.

Quelle: https://www.startnext.com/24h-verrueckt?fbclid=IwAR2324fpOJvJJWdo5IsgGvNDeHgf5BrPUi9orSQ3hmxr0TTgB6aXAZuPvpE
In dem Kurzfilm wird ein junger Vater unerwartet und überraschend in eine geschlossene Psychiatrie eingewiesen. Er steht unter Zeitdruck, da er innerhalb von 48 Stunden zur vertagten Verhandlung antreten muss, bei der er um das Sorgerecht seiner Kinder kämpft. Den Psychiatern zu beweisen, dass er nicht krank ist und es sich wohl in seiner Sache um ein Missverständnis handelt, gelingt ihm nicht. Als er erfährt, dass die Zwangseinweisung durch seine Ex-Frau veranlasst wurde, um das Sorgerecht der Kinder zu gewinnen, sieht er nur noch die Möglichkeit zu fliehen. Mit Hilfe eines Patienten (Ihre Rolle), der schon etliche Jahre in der Psychiatrie lebt, gelingen ihm der waghalsige Fluchtversuch als auch das Beweisen der gefälschten Dokumente. Er schafft es rechtzeitig zu der Verhandlung und gewinnt schließlich das Sorgerecht.

Regie/Regisseur: Philippe Windfuhr